The story of success. Part 5.
- Bergfuß und Talfuß
- 16. Juni 2019
- 1 Min. Lesezeit
Arnold Schwarzenegger hat bewiesen, dass man mit harter Arbeit sehr viel erreichen kann: Vom No-Name zum besten Bodybuilder der Welt, mit 30 Jahren Millionär und Filmstar, später Spitzenpolitiker. Nichts davon wurde ihm mitgegeben, in jedes einzelne Ziel musste er richtig viel Arbeit investieren. So definiert er seine wichtigste Regel, ohne die alle anderen wirkungslos wären, ganz einfach:
Rule #5: Work your butt off!
Auf gut Deutsch: Du musst dir den Arsch aufreißen, um etwas zu erreichen. Wir kennen diese Weisheiten in unserem Sprachgebrauch zur Genüge:
No pain no gain!
Von nix kommt nix!
Ohne Fleiß kein Preis!
Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen!
Alle schlagen in dieselbe Kerbe und meinen dasselbe. Arbeite hart, sonst erfüllen sich andere deine Träume.
Ein Etappenrennen wie der TAR ist in vielerlei Hinsicht speziell. Das Entscheidende liegt unserer Ansicht nach darin: Stell dich unvorbereitet an den Start eines 10 km-Rennens und du wirst das Ziel erreichen, vielleicht in einer schlechten Zeit, aber du wirst es irgendwie schaffen. Stell dich unvorbereitet an den Start des TAR und du hast absolut keine Chance, das Ziel acht Tage später zu sehen. Einfach so zu starten und zu schauen, was passiert, funktioniert beim TAR nicht. Das war und wird uns jetzt immer mehr bewusst. Ohne sehr konsequentes Training wird ein Finish beim TAR ein Wunschgedanke bleiben.
„You can´t climb the ladder of success with your hands in your pocket!”, meint Arnie. Wir halten uns deshalb immer wieder vor Augen, dass, während wir Motivationsprobleme haben, irgendjemand da draußen gerade richtig hart für sein Ziel oder sogar für ein Finish beim TAR arbeitet. Mehr brauchen wir dann nicht, um ins nächste Training zu starten.

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