One week to go
- Bergfuß und Talfuß
- 25. Aug. 2019
- 2 Min. Lesezeit
Wir können ihn förmlich schon spüren, den Nervenkitzel an der Startlinie zur ersten Etappe des TAR 2019. Die letzten ruhigen Tage möchten wir deshalb nochmals intensiv dafür nutzen, uns mental auf die kurz vor uns liegenden Aufgaben einzustimmen.
Im Langdistanztriathlon haben wir gelernt, mit Höhen und Tiefen während eines Wettkampfes umzugehen. Ein Schlüssel zum Erfolg war immer, die harten Phasen und Rückschläge schon im Vorhinein einzuplanen. Dies beherzigen wir auch diesmal wieder, und wir stellen uns bewusst darauf ein, dass sicherlich jeden Tag eine gehörige Portion Motivation nötig sein wird, in die nächste Etappe zu starten.
Die Beine werden schwerer und schwerer werden, das Verlangen nach dem nächsten Gipfelsieg wird weniger und weniger werden. Aber die Belohnung am Ende wird groß, sehr groß sein.
Als Greenhorns haben wir uns schon Tipps von erfahrenen TAR Startern geben lassen, die ihr hier nochmals nachlesen könnt. Wir wollen euch aber auch die Stimme von Holger Schulze, 14facher TAR-Finisher, nicht vorenthalten:

„Alle TARs hatten eins gemeinsam: Nach einer sehr intensiven Woche mit vielen Höhen und einigen Tiefen gab es in allen 14 Rennen ein sehr emotionales Finish verbunden mit einem unbeschreiblichen Glücksgefühl, welches man als wettkampforientierter Trailrunner einfach mal erlebt haben muss. Der TAR macht definitiv was mit dir. Er macht dich glücklich, stolz und mental so stark, dass die großen Herausforderungen im Privat- oder Berufsleben nach einem TAR-Finish nicht mehr unüberwindbar sondern viel machbarer erscheinen.” (Link zu Holgers Instagram Profile)
So ein Transalpine Run macht etwas mit dir, er macht dich glücklich, stolz und stark. Das wollen wir uns immer wieder vor Augen halten, wenn die nächste Etappe schier unüberwindbar vor uns liegt, und vor sage und schreibe 299 weiteren Teams aus mehr als 20 Nationen, die sich der Herausforderung Transalpine Run 2019 stellen.

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