Was und Wie
- Bergfuß und Talfuß
- 28. Juli 2019
- 1 Min. Lesezeit
Die häufigsten Fragen, die uns gestellt werden, sind einerseits, warum wir das machen und andererseits, wie und wieviel wir dafür trainieren. Warum wir uns dieses Ziel gesetzt haben, ist bereits Inhalt einiger Beiträge, so zum Beispiel „The story of success. Part 1“ oder „Momente und Highlights“.
Die Frage nach dem Training wollen wir euch mit diesem Bericht näherbringen. Grundsätzlich machen wir, was uns Spaß und Freude bereitet. Also einfach in der Natur sein und uns dabei sportlich betätigen. Um für den TAR gerüstet zu sein, haben wir gemeinsam mit Sepp Hartl von besserlaufen.at eine Guideline in Richtung TAR erarbeitet. Wichtig dabei ist uns, dass wir an möglichst allen Trainingseinheiten Freude haben und sie so timen, dass sich eine Leistungsverbesserung ergibt, jedoch so behutsam, dass wir von Überbelastungen und Verletzungen möglichst verschont bleiben.
So setzt sich, jetzt in der unmittelbaren Vorbereitungsphase, ein durchschnittliches Wochentraining aus 4 bis 5 Laufeinheiten und einer langen Bergtour zusammen. Damit legen wir insgesamt 100 bis 120 km und 4500+ Höhenmeter zu Fuß zurück. Die Lauftrainings finden – bis auf einen langen und flachen Grundlagenlauf bis zu 30km – auf den schönsten Trails der Region statt. Zusätzlich sind wir ein bis zweimal in der Woche mit dem Mountainbike oder Rennrad unterwegs und schwimmen einige Längen zur aktiven Regeneration.
Das Schönste für uns sind in jedem Fall die Stunden in den Bergen. Erst durch das Trailrunning, wenn man von einem Gipfel auf den anderen zurückblickt, ist uns bewusst geworden, wie schnell man sich auch in den Bergen bewegen kann. Und natürlich findet man immer wieder Zeit, schöne Momente zu genießen und mit der Kameralinse für euch festzuhalten…







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